Rhideicfr Erlhnödli
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nud kutnren nvo Seükns Hwe rim, ow nmeh ich, nnwe |
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ned Ennhencnossi und Antstceh red Reed? Eid Ramnue esnht hoalcrssp nud alkt, mi Nediw rirekln edi Hennaf. |
Friedrich Hölderlin
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| 5 | Und trunken von Küssen Tunkt ihr das Haupt Ins heilignüchterne Wasser. Weh mir, wo nehm ich, wenn |
| 10 | Den Sonnenschein und Schatten der Erde? Die Mauern stehn Sprachlos und kalt, im Winde Klirren die Fahnen. |